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Buddha Bowl mit Tahini-Dressing

2 Personen | 30 minutes | 550 kcal

Buddha Bowls haben ihren Ursprung in der veganen und vegetarischen Gemeinschaft, sind aber inzwischen auch in anderen Kreisen beliebt. Sie stammen ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, spiegeln aber die Wertschätzung für globale, eklektische Geschmacksrichtungen wider.

Bei Buddha Bowls geht es um Ausgewogenheit, genau wie in der Lehre Buddhas. Sie sind vollgepackt mit verschiedenen Nährstoffen und werden auf eine ausgewogene und ästhetische Weise präsentiert. Interessanterweise kommt der Name "Buddha Bowl" von der Ähnlichkeit der runden Form der Schale mit dem Bauch des Buddha.

Zutaten

  • 1 Tassen Quinoa
  • 1 Tassen Kichererbsen
  • 2 Tassen Spinat
  • 1 Stück Gurke
  • 2 Stücke Möhren
  • 1 Stück Avocado
  • 1 Teelöffel Sesamsamen
  • 3 Esslöffel Tahini
  • 2 Esslöffel Zitronensaft
  • 1 Nelken Knoblauch
  • 3 Esslöffel Olivenöl
  • 1 Teelöffel Salz
  • 1 Teelöffel Pfeffer

Zubereitung

  1. Koche Quinoa nach Packungsanweisung und lass es abkühlen.
  2. Spüle die Kichererbsen ab, tupfe sie trocken und röste sie in einer Pfanne mit etwas Olivenöl, bis sie leicht golden werden.
  3. Schneide das gesamte Gemüse. Spinat kann frisch verwendet werden, während Karotten und Gurken in Scheiben oder Juliennescheiben geschnitten werden können.
  4. Für das Dressing mischst du Tahini, Zitronensaft, gepressten Knoblauch, Olivenöl, Salz und Pfeffer. Füge etwas Wasser hinzu, um die Mischung auf deine bevorzugte Konsistenz zu verdünnen.
  5. Verteile die Quinoa, die Kichererbsen und das Gemüse in zwei Schüsseln. Beträufle das Tahini-Dressing darüber und garniere es mit Sesamsamen.
  6. Sofort servieren und deine vegane Buddha Bowl genießen!